Produktvorstellungen

Unsere Reboarder Kindersitze von Axkid

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Neulich habe ich berichtet, warum wir auf Reboarder Kindersitze setzen. In dem heutigen Post möchte ich dir unsere beiden Kindersitze der Marke Axkid vorstellen und erzählen, warum wir uns gerade für diese beiden Modelle entschieden haben und wie zufrieden wir mit diesen sind.

Vor ungefähr drei Jahren entschieden wir uns nach langen Recherchen im Internet für den Reboarder-Kindersitz Duofix des schwedischen Herstellers Axkid. Da wir in den umliegenden Fachmärkten keine qualifizierte und (für uns) zufriedenstellende Beratung im Bereich Kindersitze bekamen, stießen wir letztendlich auf den Onlineshop der Zwergperten. Die Online-Beratung sowie die YouTube Videos des Onlineversandhändlers sind einfach spitze und so wurden vorab einige Fragen unsererseits schnellstens beantwortet und geklärt. Mit dem Axkid Duofix waren und sind wir noch heute höchst zufrieden und unser dreijähriger Sohn liebt seinen Sitz.

So lag es nahe, dass wir uns auch beim zweiten Kind wieder für einen Sitz des Herstellers Axkid entschieden. Aus Platzgründen (da mein Mann mit dem Fahrersitz ziemlich weit zurück sitzt) haben wir uns dieses Mal nach E-Mail-Beratung der Zwergperten für das Modell Minikid entschieden, da dieser etwas Platzsparender im Vergleich zum Duofix ist.

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Einige Details des Axkid Minikids

  • geeignet für Kinder von 9 – 25 kg (ca. 10 Monate bis 6 Jahre)
  • Gewicht des Sitzes: 11,8 kg
  • 3-Punkt Gurtbefestigung
  • Farbe des Bezuges erhältlich in: grau, rot, petrol oder schwarz
  • der Bezug ist bei 30 Grad waschbar
  • getestet und zugelassen gemäß: ECE R44/04 der aktuellen europäischen Testnorm für Kindersitze
  • hat den schwedischen Plustest bestanden (härtester Kindersitz-Test in Schweden)

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Der Sitz ist für Kleinkinder ab 9 kg oder 75 cm geeignet. Kinder unter zwei Jahren sollten jedoch auf dem separat erhältlichen Sitzverkleinerer sitzen. Der Sitz kann in fünf verschiedene Positionen geneigt werden.

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Beim Anschnallen des Kindes passt sich die Kopfstütze durch das Festziehen des Gurtes an die Größe des Kindes an. Das Köpfchen liegt dabei bequem an der gepolsterten Kopfstütze an, sodass sogar schon das ein oder andere Nickerchen während Langstrecken in den Sitzen gehalten wurde.

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Der Axkid Minikid wird mit dem normalen Dreipunktgurt sowie den beiden im Lieferumfang enthaltenen Spanngurten im Auto befestigt. Der Axkid Duofix kann hingegen entweder per Dreipunktgurt-System oder Isofix und den Spanngurten befestigt werden. Eine Stütze am Sitz, die im Fußraum aufliegt, erhöht die Sicherheit des Kindes bei einem Aufprall.

Den Einbau der Kindersitze hat zwar mein Mann übernommen, aber laut seiner Aussage, ist es mit Hilfe der beiliegenden Handbücher oder der YouTube-Videos gut umsetzbar. 😉

Fragen, die wir häufig bezüglich unserer Kindersitze gestellt bekommen

Sitzen eure Kinder gerne in ihren Reboarder Kindersitzen?
Unsere Kinder haben sich noch nie beschwert, weil sie rückwärts gerichtet im Auto mitfahren. Da sie direkt von der Babyschale in ihre Reboarder Sitze gewechselt sind, kennen sie auch gar nichts anderes. Zudem finden sie es immer toll, wenn sie Situationen sehen, die wir als Fahrer- bzw. Beifahrer nicht sehen können.

Ist es für die Kinder nicht unbequem/zu eng in ihren Sitzen zu sitzen?
Nein, vielleicht sieht die Beinfreiheit bei Reboarder-Sitzen etwas eingeschränkter aus, aber im Endeffekt haben die Kinder genauso viel Platz wie in einem vorwärts gerichteten Sitz. Bei Langstrecken ziehen die Kinder auch gerne einmal die Beine an oder setzen sich in den Schneidersitz, aber dies würden sie auch genauso bei vorwärts gerichteten Kindersitzen machen, da nach der Zeit die Beine einfach schwer werden.

Die Reboarder Kindersitze sind doch viel zu teuer!
Es gibt bereits sicherere Reboarder Sitze ab 275 Euro und wenn du dir mal die Testberichte oder aber auch das Video in meinem Beitrag „Warum wir auf Reboarder Kindersitze setzen“  anschaust, wird dir schnell bewusst, dass Reboarder Kindersitze fünfmal sicherer sind als vorwärts gerichtete Kindersitze.
Meines Erachtens kann bei der Kleidung, beim Spielzeug oder anderen Dingen gespart werden, aber die Gesundheit unserer Kindheit sollte mit an erster Stelle stehen und daran darf und sollte einfach nicht gespart werden!

Im Übrigen erhältst du mit dem Kauf eines Kindersitzes bei den Zwergperten das Rundum-Sorglos-Paket. Das heißt, dass im Falle eines Unfalls, der „Unfall-Sitz“ bei Vorlage der Rechnung/Kassenzettel, der Garantiekarte sowie einem Nachweis des Unfalls und dass der Sitz mit an Board war gegen einen neuen Sitz eintauschen kann.

Wir sind absolut zufrieden mit unseren beiden Reboardern aus dem Hause Axkid und würden uns immer wieder für diese entscheiden.

3 Kommentare zu “Unsere Reboarder Kindersitze von Axkid

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